Starbucks

Hygienekonzept ganz gut. Getränk hat geschmeckt. Schön ist, dass trotz Corona gleich 4 Mitarbeiter da waren. Find ich toll vom Arbeitgeber. Bisschen irritierend fand ich, dass Kollegin x mich nach meiner Bestellung gefragt hat und Kollegin y aber weiter auf Kollegin x eingeredet hat. Also entweder muss die eine aufhören zu quatschen (was man eh machen sollte, wenn der Kunde bestellen will und der Laden leer ist, sodass man das Gespräch prima auf 30 sekunden später verschieben kann) oder man begrüßt den Kunden und bittet um einen Moment Geduld. So ist man als Kunde in einer etwas unangenehmen Situation, weil Kollegin x einen auffordernd anguckt, aber man damit Kollegin y ins Wort fallen soll. Ich bin kein Starbucks Gänger, deswegen hatte ich nach dem Unterschied zwischen hot chocolate und der premium Version gefragt. Da hat man mir aber ordentlich Blödsinn erzählt. Mir wurde gesagt die "nur" hot chocolate Version (günstiger) sei Vegan und in der premium Version sei butter??? Hä? Also ganz kurios. Butter im Kakao? Und ich kenn das auch nur, dass vegan immer teurer ist. Kann mir egal sein, ich bin keine Veganerin, aber Personal sollte schon seine Getränke kennen. Vorallem wär das für jemand veganes schon ein echt fataler Fehler. Super war, dass die Milch nicht zu heiß war. Sowas passiert leider schnell bei Kakos togo. Die war top temperiert.

Die ein oder andere Cafekreation hat ja durchaus Suchtfaktor, aber der Preis ist einfach zu gesalzen dafür. Dann auch noch das falsche Getränk bekommen und mein Essen wartete auf mich und ich auf mein Essen. Es lag drinnen rum obwohl es mir raus gebracht werden sollte lt. Mitarbeiter. Es gibt kleine Anbieter, die das besser hinkriegen und genauso gut schmecken.