Casa Pintor

leider können wir die positiven Bewertungen überhaupt nicht nachvollziehen. Der Besuch bei Casa Pintor war für uns beide der schlechteste Restaurantbesuch seit langem. Die Qualität der Speisen lässt sehr stark zu wünschen übrig, vor allem wenn man die Preise dafür kennt. Wir bestellten beispielsweiße eine Käseplatte für 8€ und erhielten mickrige Stücke von Sorten Käse die leicht aufgeweicht und wässrig und serviert wurde. Die Gläser waren schlecht gespült, warme Tapas wurden schlecht aufgewärmt und an manchen Stellen kalt. Als wir Brot bestellten wurde und gesagt dass es gerade keins gäbe und es frisch gebacken wird also warteten wir 20 Minuten und erhielten warmes frisches Brot, als wir circa 5 Minuten später nach Brot fragten erhielten wir kaltes älteres Brot? Wir gehen davon aus, dass das nicht gegessene Brot von einem anderen Tisch und serviert wurde. Man erhält hier einfach sehr wenig Qualität für einen hohen Preis. Wir verließen das Restaurant schnell mit Magenschmerzen.

Kleine Tapas-Bar mit überschaubarer Karte. Manche typische Gerichte haben gefehlt. Qualität war teilweise echt gut (zB Chorizo) teilweise leider nur Durchschnitt (Gambas, Oliven). Preislich insgesamt gut und angemessen. Service war ok, je nach Kellner. Komisch war, dass man die Speisekarte abfotografieren musste (Corona bedingt). Könnte man auch anders lösen. Die Terrasse ist nett, aber musste unverständlich früh geräumt werden. Schade, aber sicherlich bisschen Corona geschuldet, da ist einiges einfach anders.

Wir hatten leider eine ganz schlechte Erfahrung gemacht - die Speisekarte war durch Corona verständlicherweise sowieso schon sehr spärlich, aber als wir nachgefragt haben, gab es gefühlt die Hälfte der Tapas nicht mehr (wir waren um 20h da). Die Fleischbällchen waren lauwarm, die Garnelen bitter und teilweise ungenießbar, die Champignons sehr geschmacklos... das Brot war warm und lecker, aber das wars leider auch. Der einzige Lichtblick war die nette Bedienung.