Bewertungen African Queen - Greifenstein

Bis jetzt war ich als Boot Fahrer gerne dort Essen, aber scheinbar möchte man nun mit den Boot Fahrern nichts mehr zu tun haben wenn man den Anlegesteg nicht mehr benutzen darf. Habe dort immer gerne Gegessen, wenn man mal kein Essen mit hat. Schade eigentlich weil es sich angeboten hat.

Die 3* Sterne bekommt an erster Stelle die Bedienung Claudia, die dem Chaos alleine Herr werden musste und der Lage. Wenn ich schon mit einem Ansturm dieser Art nicht gerechnet habe und mit minimaler Besetzung fahre, dann erwarte ich von einem Chef Unterstützung der Angestellten im Service. Dieser war damit beschäftigt während des Ansturms Erdäpfel zu schälen und Spieße zu essen, während Claudia von der Chefin permanent maßgeregelt wurde und letztendlich nicht mehr wusste was sie zuerst oder zuletzt tun sollte, da sie alleine für den Service, den Tresen und die Essensausgabe zuständig war. Es herrschte eine sehr schlechte Stimmung, trotz tollem Ambiente. Daumen hoch für Claudia, du hast für uns heute nen tollen Job unter katastrophalen Bedingungen erledigt. Hut ab👌👍

Super Lage! Macht einen guten Eindruck. Leider heute geschlossen. Schon wieder geschlossen. Kein Wunder bei DEN Öffnungszeiten! 😉 Gefällt mir 👍

Die bestellten Ćevapčići sahen zwar optisch gut aus, hatten aber eine sehr gummiartige Konsistenz. Immerhin war das Ganze sehr bunt angerichtet und das Auge isst ja auch mit. Das Hühnerschnitzel war in Ordnung, allerdings wurde bei der Panier ziemlich gespart. Das bestellte dunkle Bier vom Hofbräuhaus Traunstein war schön kalt und süffig , der Service erst flott und am Ende leider ziemlich langsam. Man darf Gäste nicht über eine halbe Stunde warten lassen, wenn sie bezahlen möchten. Die billigen Plastikmöbel auf dem Deck sind eine Zumutung, besonders bei hohen Temperaturen ist man an gewissen Stellen komplett durchnässt. Die ganze Ästhetik mit dem Motto "African Queen" erschließt sich mir nicht ganz, manche der Wandmalereien hielte ich für bedenklich, wenn sie nicht so infantil wären. Die drei Sterne gibt es für die tolle Lage, die angemessenen Getränkepreise und die sehr freundliche Bedienung.

Autobahnresti an der Donau Waren leider zu hungrig um das Lokal zu verlassen (der Nachbartisch hat es getan). Nach 20mins mal Getränke bestellen dürfen. Unhöflicher Wirt, der sich bei den Gästen auskotzt. Bedienung ist bemüht jedoch überlastet. Auch das Essen hat nicht überzeugt. Anhand der Rückmeldung vom Inhaber wohl auch nicht kritikfähig. ;-(

Sehr gutes Essen und trinken/ top Ambiente. Schnelle Küche und gutes Service. Kommen jedenfalls wieder. An Feiertagen und Wochenende sollte man reservieren da fast nie freie Plätze verfügbar sind. Nur mit gut Glück - Dementsprechend ein wenig Wartezeit. Aber dadurch das meine Freunde und ich an Wochenende nicht arbeiten müssen, habe wir genug Zeit um dieses schöne Lokal und die Boote und Yachten zu genießen. Schöner Ausflug - Jedesmal ein Traum. Kommen wieder!

Location ist ganz interessant, schöne Lage und es gibt im Innenbereich viel anzuschauen. Service ist leider eine Katastrophe. Nur eine Kellnerin, die völlig überfordert ist. Man traut sich kaum etwas zu bestellen, weil die Kellnerin dabei die Augen verdreht und sagt sie sei allein und muss alles allein machen. Meine einzige Bestellung war also ein latte macchiato, der nach 46 (!) Minuten zum Tisch gebracht wurde. Amüsant ist es aber allemal dieses Spektakel zu beobachten. Unverständlich warum nicht mehr Personal eingestellt wird.

Eine Erfahrung der besonderen Art von der ich jedem, trotz der schönen Lage, abraten würde: äußerst unfreundliche Bedienung v.a. weil überfordert und gestresst. Zwei Gerichte von drei kamen nach (ungelogen!) 1.5 Stunden, allerdings mit der Mitteilung, daß es die bestellte Beilage nicht mehr gibt. Das dritte Gericht hat noch weitere 10 Minuten auf sich warten lassen. Das Essen war völlig lieblos zubereitet (zum Leberkäs gab's noch nicht mal Senf/Ketchup), die Portionen klein. Fazit: nach 2 Stunden haben wir völlig entsetzt und de facto hungrig das Lokal verlassen. Es scheint, dass der Betreiber noch eine längere Corona-Pause bräuchte, um darüber zu reflektieren, was man besser machen kann.