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Bewertungen Äußere Steineralm - Matrei in Osttirol

Franz Brunner
Feine Alm, sehr gut erreichbar - lecker Essen, sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis 👍😊👍
Markus Balek
Sehr freundliche Bedienung. Essen gut. Tolle Lage!
T. G.-F.
Eine schön in der Natur gelegene Almhütte die einläd zum verweilen, ruhen und genießen. Gutes Angebot an Speisen und Getränken zu angemessen Preisen. Empfehlenswert
Jacqueline Bernhardt
Sehr schöne Alm mit guten und reichlichen Essen. Bedingung nett und es gibt viele Tiere dort. Wegstrecke ist nicht zu anstrengend.
g p
Wir sind 5 Personen(Männer) –vorangemeldet, nach 6Std. Autofahrt, müde und hungrig– eingetroffen. Nach Begrüßungsschnaps wollten wir (warmes) Essen, das es nicht gab. Wir haben hinterfragt ob wir das Mitgebrachte verzehren dürfen. Die Wirtin hat schroff darauf hingewiesen, daß es hier keine Selbstversorgerhütte ist und es werden uns plus 10,–€/Nacht/Person (als Müllentsorgungsspesen) verrechnet. Wir waren damit einverstanden. Sie hätte es uns auch freundlich mitteilen können. Sonst waren die Umstände durchaus in Ordnung.
Felix Denk
sehr schöne Alm
Robin Junghans
Zur Bewirtung kann ich nichts sagen, jedoch kam es auf dem nicht eingezäunten Wanderwegabschnitt hinter der Alm zum Talschluss heute zu einer grenzwertigen Situation mit einem behörnerten, offensichtlich jungen Bullen. Die Tiere lagen in losen Gruppen verstreut auf dem Weg. Während ich die erste Gruppe weitläufig umging, tauchte an der rechten Flanke hinter einer leichten Kuppe ein aufmerksam gewordener Bulle auf, der offensichtlich etwas zu verteidigen versuchte. Dies geschah auf dem Rückweg vom Talschluss nach Glanz. Er scharrte, visierte auf mich und schnaufte, suchte Verbündete, ebenfalls behörnerte Bullen, die dann mein schnelles Ausweichen Richtung Gebirgsbach argwöhnisch beobachteten, und recht aggressiv wirkten, während ich mich nach einer Stelle zur Überquerung des recht strömungsstarken Baches von Schmelzwassers machte. Schließlich musste ich reagieren und knietief in die Strömung und in der steilen Hangflanke flüchten. Der einzelne Bulle war schließlich auch am Ufer angekommen und beobachtete mich weiterhin, während ich hinter einzelnem Bewuchs am Hang versuchte, aus dem Blick- und Aufmerksamkeitsbereich zu geraten. Dies gelang schließlich, da ich nun schon an Höhe gewann. Gott sei Dank ist die Gruppe an noch recht jung wirkenden Bullen nicht übers Wasser gefolgt. Es war ein grenzwertiges Erlebnis, was allein darauf zurück zu führen ist, da der Weg nicht eingezäunt ist in diesem Bereich. Hier muss der Alpenverein überlegen, ob der Wanderweg zur Sudetendeutschen Hütte nicht verlegt wird, will man dem Bauern keine unzumutbaren Umstände bereiten. Auf dem Hinweg lagen die Gruppen noch weiter entfernt vom Weg, wobei ich nur 3 einzelnen Tieren ausweichen musste. Seit einem Erlebnis mit einem aggressiven Jungbullen auf dem Weg zur Wangenitzseehütte, der schon bei Eintritt durch das Gatter ausschlug, sind solche Situationen unzumutbar geworden.
sine fine solis
Zum Einkehren auf a kaltes Bier und was zum Essen bestens geeignet, mit malerischer Landschaft und nettes Personal.
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