Wiener Gasthaus, mit schon etwas in die Jahre gekommener Einrichtung, aber trotzdem irgendwie gemütlich mit deftiger Hausmannskost. Grüner Pass wurde von der freundlichen Kellnerin kontrolliert. Wir hatten Gebackene Champignons und einen Bauernschmaus, beides sehr gut und mehr als ausreichend. Klein
Wir haben einmal die eierschwammerlsauce mit Knödel und einmal ein Beuschel mit Knödel bestellt. Beides hat sehr gut geschmeckt. Es war frisch und reichlich. Haben jeweils die Hälfte mitgenommen und am nächsten Tag noch gegessen.
Das Service war sehr nett und freundlich.
Der goldene Baum wirkt von außen nicht besonders einladend. Aber das macht nichts, denn das Essen ist einfach spitze. Wir hatten uns Zander und Cordon Bleu bestellt. Beides war frisch und hat hervorragend geschmeckt.
Habe gerade das Gulasch mit Knödel gegessen.
Also ich sage nur , es war traumhaft gut.
Ebenso das Naturschnitzel, ganz vorzüglich.
💯👍👍👍👍
Leider das allerletzte geworden.
Frittatensuppe war stichig (wahrscheinlich Milch oder Eier).
Auf die Hauptsüeisen warteten wir geschlagene. 45 Minuten obwohl ausser uns niemand war .Die Qualität unter aller Sau. Fazit:FRECHHEIT sowas nie wieder.
Unser neues Ziel: Nachdem wir - meine über 80jährige Mutter und ich - vor einigen Wochen von einem Ausflugsrestaurant abgewiesen worden sind - haben wir eine neue Gaststätte als Ziel für unsere Ausflüge am Galiziberg und den Steinhofergründen gefunden. Trotz hohem Gästeaufkommen wurden wir freundlic
Waren dort Kaffee und Kuchen bzw Palatschinken essen. Kaffee leider super wässrig. Palatschinken hat eine halbe Ewigkeit gedauert. In Summe nichts besonderes. Achtung: Nur Barzahlung möglich
Überfordertes Personal trotz angemeldeter Gesellschaft, sehr enttäuschend. Selbstläufer dank Nähe zum Friedhof. Keine Wiederholungsgefahr
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