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Bewertungen Wilderer Gourmetstube - Pertisau

Kay Störmer
Spitzenklasse! Wir waren, Corona bedingt, jetzt länger nicht in der Wilderer Gourmestube, werden dies aber direkt Anfang Juni wieder in Angriff nehmen. Die Küche und das Personal sind absolute Klasse. Wir haben bei uns in Deutschland (Ruhrgebiet) viele Sterne Restaurants, haben aber noch keine Qualität erlebt wie in diesem Restaurant! Jedem, der dort essen geht, muss bewusst sein, das es preislich - dem Niveau - angepasst ist. Das Essen in dieser gehobenen Küche ist ein Event und hat etwas mit Kunst zu tun. Wenn dann noch der perfekte Service und guter Wein dazu kommen, ist es ein Erlebnis. So haben wir die Wilderer Gourmetstube erlebt.
Ma Ri
Wilderer Gourmetstube im Hotel Karwendel - ein Restaurant das man, wenn man am Achensee ist, besuchen muss. Die zwei Küchenchefinnen, Stefanie Rieser und Bettina Klausner, sind sehr kreativ und haben mehr als eine Haube verdient. Probieren Sie das leckere Menü (4 oder 7 Gänge). Der Preis ist sehr vernünftig für das was man bekommt. Hervorragend ist auch die Sommeliere Magdalena Rieser, die Schwester einer der Kulinarischen Chefs. Von der Empfehlung des Aperitifs bis zur Weinbegleitung war alles Top. Weiter so!
Sabrina Loinger
Wir waren am Samstag, 24.03.2018 in der Wilderer Gourmetstube. Es waren alle Plätze besetzt und das Ambiente war hervorragend. Wunderschöne Tischdekoration, frische Blumen, Besteck aus echtem Silber und Riedel Weingläser mit Swarovski Kristallen besetzt - einfach edel. Wir entschieden uns für das 4-Gang Menü mit Weinbegleitung. Von der Vorspeise bis zur Ochsenschlepp Essenz waren wir restlos begeistert. Die absolute Krönung war aber der "König des Waldes" - Hirschrücken mit Haselnusskruste und Rotkraut. Eine für uns hervorragende Kreation, wobei der Hirschrücken vom Fleisch und der Gärung her perfekt war. Eine volle Wildsauce und ein perfekt gekochtes Rotkraut rundete das Hauptgericht hervorragend ab. Zum Abschluss genossen wir "Süss und Salzig" - Bourbon Vanille, Nougat und Salzkaramell. Einfach toll. Wir waren schon im letzten Jahr hier und sind wieder gekommen. Es war noch besser wie letztes Jahr. Gratulation und vielen Dank. Wir kommen wieder :)
Karl
Besucht am Donnerstag den 17.12.2015 kurz nach 19 Uhr zu zweit. Positiv: + Guter, freundlicher zuvorkommender Service. + Nettes, gepflegtes Ambiente. + Leckere, hausgemachte Suppen. Negativ: - Die Wildstube war nicht geöffnet, nur der normale Restaurantbetrieb trotzt Werbung mit den Öffnungszeiten auf der Homepage. - Die angepriesene Gourmet-Menükarte stand nicht zur Auswahl. - Der bestellte Zwiebelrossbraten war versalzen, das Fleisch dünn und sehr zäh zudem wurden anstellen von Bratkartoffeln frittierte Kartoffelecken serviert. Die Röstzwiebeln waren Fertigprodukte. - Beim zweiten Hauptgericht meiner Partnerin, einer 1/2 Gans bekamen wir nur einen trockenen Schlegel mit ebenfalls versalzener Soße. Auf Nachfrage und Kritik bzgl. der Speisenzubereitung sagte man uns das dieses Gericht von demselben Kochteam der Gourmetstube gekocht wurde und alles in Ordnung sei was uns von dem eigentlichen Vorhaben die Gourmetkarte ein anderes Mal zu probieren abbrachte. Insgesamt ein eintäuschendes Erlebnis. Von gehobener Küche weit entfernt.
Denise Graf
Vielseitig, gute Küche mit Internationalen Flair
Adriaan Wijgerde
(Übersetzt von Google) 14 GM-Punkte und 83 Falstaff-Punkte, das muss sich lohnen, also reserviert für das Abendessen in der letzten Nacht unseres Urlaubs. Beim Betreten gab die Rezeptionistin an, wo wir den Kleiderschrank hatten. Danach wurden wir abgeholt und zu einer romantisch dekorierten Ecke geführt. Ein schön gedeckter Tisch, Komplimente. Magdalena Rieser stellte sich für diesen Abend als unsere Sommelierin vor. Wir wollten einen Weißwein als Aperitif, wir bekamen die Karte (eine gut ausgewählte und erschwingliche Auswahl), während die Brotgarnitur serviert wurde. Wir haben uns alle für die Weinpaarung entschieden. Die Flasche Wein wurde in den Kühler gestellt und die Amuse-Bouche wurde ebenfalls serviert. Leider wurde der Wein nicht eingegossen und Magdalena Rieser verschwand, bevor wir es wussten. Die Amuse Bouche war eine Garnele auf einer großzügigen Portion Spinat mit einer getrockneten Tomatenscheibe und getrockneten Zitrusfrüchten, die mit einer schaumigen Sahnesauce beendet waren. Der Geschmack des Spinats trat in den Vordergrund, die getrockneten Elemente waren etwas zäh und bescheiden im Geschmack, also nicht wirklich erfolgreich. Ein köstliches Grüner Veltliner Federspiel 2017 von Josef Janeck wurde ordentlich präsentiert. Aus der Küche zwei kleine Jakobsmuscheln (Pétoncles) mit Gurkenbällchen, Gurkentarte und wieder die getrocknete Tomatenscheibe mit getrockneten Zitrusfrüchten. Die Jakobsmuschel schmeckte gut, kombinierte sich aber weniger mit den Aromen der Beilage. Es war ärgerlich, dass beide getrockneten Elemente wieder auf dem Teller waren. Ich hatte den Teller aus Anstand gegessen und erwähnt. (5) Wir fuhren mit der Ochsenschwanzbrühe fort, die mit schaumiger Sahne, Ochsenschwanzbitterbal, Kartoffel-Musselin-Büscheln und etwas rohem Gemüse fertig war. Die Suppe war dünn und schmeckte nicht wirklich nach Ochsenschwanz. Bitterbal war auch nicht sehr lecker und der Rest der Beilage war eigentlich unnötig. Ich habe alles probiert und diesmal nicht gegessen. (3) Die Maître hat es nicht bekommen, sie hatte noch nie Beschwerden erhalten. Während sich niemand an unserem Tisch über das Gericht freute. Magdalena Rieser schlug vor, etwas von der Speisekarte zu nehmen. Ohne zu blinken schlug sie ein „Wiener Schnitzel“ oder „zwiebelrostbraten“ vor. Wir erklärten, dass wir heute Abend raffiniert essen wollten. Dann hatten wir die Möglichkeit aufzuhören. Nach Rücksprache schien es uns, dass die beste Wahl, das Vertrauen verschwunden war und sich die Atmosphäre dem tiefsten Punkt genähert hatte. Wir haben die Rechnung bezahlt und sind sehr enttäuscht abgereist. Als wir draußen waren, waren wir ungläubig und kamen zu dem Schluss, dass die beiden Weine lecker waren. (Original) 14 GM punten en 83 Falstaff punten, dat moest toch wel de moeite waard zijn, dus gereserveerd voor het diner voor op de laatste avond van onze vakantie. Bij binnenkomst werd door de receptioniste aangegeven waar we de garderobe was. Hierna werden we opgehaald en begeleid naar een romantisch ingericht hoekje. Een keurig gedekte tafel, complimenten. Magdalena Rieser stelde zich voor als onze maître sommelier voor deze avond. We wilde graag een witte wijn als aperitief, we kregen de kaart (een keurig geselecteerd en betaalbaar assortiment) terwijl het broodgarnituur werd uitgeserveerd. We gingen alle voor het wijnarrangement. De fles wijn werd in de koeler geplaatst, tevens werd de amuse uitgeserveerd. Helaas werd de wijn niet ingeschonken en Magdalena Rieser was verdwenen voor we er erg in hadden. De amuse was een gamba op een flinke portie spinazie met gedroogde schijf tomaat en gedroogd citrusvruchtje, afgewerkt met een schuimige roomsaus. De smaak van de spinazie kwam duidelijk op de voorgrond, de gedroogde elementen waren wat taai en bescheiden van smaak, niet echt geslaagd dus. Een lekkere Grüner Veltliner Federspiel 2017 van Josef Janeck werd keurig gepresenteerd. Uit de keuken twee kleine coquilles (pétoncles) met bolletjes van augurk, taartje van augurk en wederom de gedroogde schijf tomaat met gedroogd citrusvruchtje. De coquille smaakte goed maar combinatie minder met de smaken van het garnituur. Vervelend was het dat beide gedroogde elementen wederom op het bord lagen. Ik had het bord uit fatsoen leeggegeten en hier toch even melding van gemaakt. (5) We gingen verder met de ossenstaartbouillon afgewerkt met schuimige room, bitterbal van ossenstaart, toefjes aardappel mousseline en wat rauwkost. De soep was dun en smaakte niet echt naar ossenstaart. Bitterbal was ook niet echt lekker en de rest van het garnituur was eigenlijk overbodig. Ik heb alles geproefd en ditmaal niet opgegeten. (3) De maître snapte het niet, ze had niet eerder klachten ontvangen. Terwijl niemand aan onze tafel enthousiast werd van het gerecht. Magdalena Rieser stelde voor om iets van de a la carte kaart te nemen. Zonder te knipperen met haar ogen stelde ze een “Wiener schnitzel” of “zwiebelrostbraten” voor. We legde uit dat we deze avond verfijnd wilden eten. Toen kregen we de mogelijkheid om ermee te stoppen. Na overleg leek ons dat de beste keuze, het vertrouwen was verdwenen en de sfeer had het dieptepunt benaderd. We betaalde de rekening en gingen zwaar teleurgesteld weg. Eenmaal buiten werden we vervuld met ongeloof en kwamen we tot de conclusie dat de twee wijntjes toch wel lekker waren.
Saleh Alnuimi
(Übersetzt von Google) Ein normales Hotel mit langsamem Zimmerservice und die Leute, die dort arbeiten, sind zu freundlich zu uns, aber das Hotel kann nicht Ihre erste Wahl sein Das Hotel ist schön und normal, aber es lohnt sich nicht, die erste Wahl zu sein, weil es mehr schöne und süße Hotels gibt und einen Besuch wert (Original) Normal Hotel with slow room service and the people who work there are too kind with us but the hotel can't be your first choice فندق جميل وعادي و لكن لا يستحق ان يكون في الخيار الاول لان هناك فنادق اجمل واحلى وتستحق الزيارك
Ferdinand Moser
Pasta Salat Thunfisch
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